Physiotherapie
Angebot
Physiotherapie:
Mobile
Physiotherapie
Hausbesuch bei eingeschränkter Mobilität
Wenn es Ihnen aufgrund einer Verletzung oder körperlicher Einschränkungen nicht möglich ist, unsere Praxis aufzusuchen, biete ich mobile Physiotherapie im Rahmen von Hausbesuchen an. So erhalten Sie die notwendige Behandlung direkt bei Ihnen zu Hause – individuell, professionell und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Für die Inanspruchnahme eines Hausbesuchs benötigen Sie eine ärztliche Verordnung mit dem Hinweis auf „Hausbesuch erforderlich“ sowie eine chefärztliche Bewilligung durch Ihre Krankenkasse.
Ich bringe alle benötigten Therapiematerialien (z. B. Therapieliege, Gymnastikbänder, Bälle, Gewichtsmanschetten usw.) zur Behandlung mit – Sie müssen sich um nichts kümmern.
Die mobile Physiotherapie ist besonders geeignet für:Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Akute postoperative Situationen, chronisch Erkrankte, die das Haus nicht verlassen können.
Verschiedene Therapieformen in der Physiotherapie
Physiotherapie – Bewegung ist Leben
Die Physiotherapie ist eine evidenzbasierte, medizinische Therapieform zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates sowie zur Förderung von Gesundheit, Schmerzfreiheit und Beweglichkeit. Ziel ist es, körperliche Beschwerden zu lindern, Bewegungsabläufe zu verbessern und die Selbstständigkeit im Alltag wiederherzustellen oder zu erhalten.
Physiotherapie basiert auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und wird sowohl präventiv, als auch kurativ (behandelnd) oder rehabilitativ (nach Operationen oder Verletzungen) eingesetzt.
Verschiedene Therapieformen für Ihre individuelle Behandlung
In der Physiotherapie gibt es eine Vielzahl an spezialisierten Therapieformen, die – je nach Beschwerdebild – individuell kombiniert werden, um ein maßgeschneidertes und wirkungsvolles Therapiekonzept zu erstellen.
Wir haben für Sie eine kurze Übersicht der Behandlungen und Schwerpunkte zusammengestellt, die wir im Gesundheitszentrum Therapieziel anbieten.
Sollten Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, kontaktieren Sie uns gerne oder besuchen Sie uns direkt in unserer Praxis – wir nehmen uns Zeit für Sie!
Manuelle
Therapie
Präzise Techniken zur Behandlung von Bewegungsstörungen
Die manuelle Therapie ist eine spezialisierte Behandlungsform, die sich auf Funktionsstörungen des Bewegungsapparates konzentriert. Sie umfasst gezielte Handgriffe, Mobilisation und Manipulationen, um Bewegungseinschränkungen zu lösen, Schmerzen zu lindern und die Funktion von Gelenken sowie Weichteilen zu verbessern.
Häufig angewendet bei akuten und chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Gelenkblockaden oder Bewegungsstörungen durch degenerative Erkrankungen, zielt die manuelle Therapie darauf ab, die Beweglichkeit zu steigern, das muskuläre Gleichgewicht wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Die manuelle Therapie ist zudem eine effektive Technik zur Untersuchung und Behandlung neuro-muskulo-skelettaler Zustände. Mithilfe spezieller Mobilisations- und Grifftechniken wird eine Schmerzlinderung erzielt und die Bewegungsfreiheit erhöht. Das Hauptziel dieser Therapie ist es, das physiologische Zusammenspiel von Muskeln, Gelenken und Nervenstrukturen zu fördern und wiederherzustellen.
Fasziendistorsions-
modell (FDM)
Präzise Behandlung von Faszienstörungen
Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine hochwirksame manualtherapeutische Methode zur Behandlung von Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Entwickelt von dem amerikanischen Osteopathen Dr. Stephen Typaldos, basiert das Modell auf der Theorie, dass Schmerzen und Bewegungseinschränkungen oft durch Verformungen oder Störungen der Faszien – des Bindegewebes im Körper – verursacht werden.
Im Mittelpunkt des FDM steht die Untersuchung und Behandlung der sogenannten "Fasziendistorionen", die der Patient subjektiv wahrnimmt und beschreibt. Diese Störungen können durch Trauma, Fehlbelastung oder chronische Überlastung entstehen. Mit gezielten manuellen Techniken werden die betroffenen Faszienstrukturen wieder in ihre natürliche Form zurückgeführt, was zu einer schnellen Linderung der Beschwerden und einer Verbesserung der Beweglichkeit führt.
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Akute und chronische Schmerzen des Bewegungsapparates
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Rückenschmerzen und Nackenverspannungen
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Gelenk- und Muskelschmerzen
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Sportverletzungen
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Kopfschmerzen und Migräne
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Ischias- und Karpaltunnelsyndrom
Das Fasziendistorsionsmodell zeichnet sich durch schnelle, oft langanhaltende Schmerzlinderung aus und stellt eine wertvolle Ergänzung zu anderen therapeutischen Methoden dar.
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Die Verdrehung von Faszien führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
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Bewegung ist ein zentraler Bestandteil des FDM und fördert die Heilung.
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Der Fokus liegt immer auf dem Patienten und seiner eigenen Schmerzwahrnehmung.
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Stürze und Schleudertrauma
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Chronische Beschwerden der Wirbelsäule
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Anhaltende postoperative Beschwerden
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Kopfschmerzen
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Akute Sport-, Arbeits- und Freizeitverletzungen, wie muskuläre Zerrungen
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Sportphysio-
therapie
Optimierung von Leistung und Regeneration
Die Sportphysiotherapie ist eine spezialisierte Form der Physiotherapie, die sich auf die Behandlung, Prävention und Optimierung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei sportbedingten Verletzungen konzentriert. Sie richtet sich an sowohl professionelle Athleten als auch an Freizeit- und Hobbysportler.
Sportphysiotherapeut:innen setzen gezielte Techniken ein, um Verletzungen zu behandeln, die durch Überlastung, Fehlbelastung oder direkte Traumata (wie Verstauchungen, Zerrungen oder Bänderverletzungen) entstehen. Neben der akuten Behandlung liegt der Fokus auf der Rehabilitation nach Verletzungen, der Prävention von Folgeproblemen und der Leistungssteigerung.
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Akute und chronische Verletzungen: Behandlung von Muskel-, Sehnen-, Bänderverletzungen und Gelenkproblemen.
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Prävention von Verletzungen: Vermeidung von Überlastungen durch Verbesserung der Körpermechanik und spezifische Präventionsmaßnahmen.
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Rehabilitation: Wiederherstellung der Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer nach Verletzungen oder Operationen.
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Leistungsoptimierung: Verbesserung der Beweglichkeit, Stabilität und Koordination, um die sportliche Leistung zu steigern.
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Schmerzlinderung: Anwendung von Techniken zur Reduzierung von Schmerzen und zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte des Körpers.
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Die Sportphysiotherapie wird sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport angewendet und verfolgt das Ziel, eine sichere Teilnahme an physischen Aktivitäten zu fördern. Die Therapie konzentriert sich auf die Anpassung von Rehabilitations- und Trainingsinterventionen, um Verletzungen vorzubeugen, die Leistungsfähigkeit zu steigern und die optimale Funktion wiederherzustellen.
Dabei kommen aktive Techniken zum Einsatz, wie:
Stabilitäts-, Koordinations- und Krafttrainings
Kardio-vaskuläre Trainingsmethoden
Dehnübungen
Manuelle
Lymphdrainage
Sanfte Technik zur Förderung der Lymphzirkulation
Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Grifftechnik, die sowohl die Bildung von Lymphe anregt als auch die Verschiebung von Gewebsflüssigkeiten und Lymphe unterstützt. Dabei werden Flüssigkeiten aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem transportiert, um Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren.
Diese Therapie wird besonders nach Operationen und bei traumatologischen Verletzungen wie Zerrungen, Verstauchungen oder Muskelfaserrissen eingesetzt, um geschwollene Körperregionen zu entstauen. Weitere Anwendungsgebiete sind unter anderem Migräne, rheumatische Erkrankungen und Lymphödeme im Rahmen einer chronisch venösen Insuffizienz.
Das Ziel der Sportphysiotherapie ist es, nicht nur bestehende Beschwerden zu behandeln, sondern den Körper langfristig auf sportliche Belastungen vorzubereiten und die gesunde Leistung zu maximieren.
Klassische Tapes & Kinesiotapes
Unterstützung für Bewegung und Heilung
Klassische Tapes und Kinesiotapes sind beliebte Therapiehilfsmittel, die in der Physiotherapie und bei der Behandlung von Sportverletzungen häufig zum Einsatz kommen. Beide Arten von Tapes bieten Unterstützung für Muskeln und Gelenke, wirken jedoch auf unterschiedliche Weise.
Klassische Tapes
Klassische Tapes, auch als Elastik- oder Fixierbinden bekannt, sind fest und stabil. Sie werden vor allem genutzt, um Gelenke zu stabilisieren, Bewegungseinschränkungen zu verhindern und den betroffenen Bereich zu entlasten. Klassische Tapes werden häufig nach Verletzungen wie Verstauchungen, Zerrungen oder bei der Unterstützung von Gelenken in der Rehabilitation eingesetzt. Sie können auch für die Postoperative Versorgung oder zur Unterstützung von Gelenken während intensiver körperlicher Belastung angewendet werden.
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Stabilisierung von Gelenken und Muskelgruppen
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Vermeidung von Fehlbelastungen
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Unterstützung bei Rehabilitation nach Verletzungen
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Kinesiotapes
Kinesiotapes sind elastische Tapes, die speziell entwickelt wurden, um die Kreislauf- und Lymphzirkulation zu fördern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Sie sind flexibler als klassische Tapes und werden auf die Haut aufgebracht, um Muskelverspannungen zu lösen, Schwellungen zu reduzieren und Bewegungsfreiheit zu unterstützen, ohne die Beweglichkeit zu einschränken. Kinesiotapes werden häufig bei Sportverletzungen, aber auch zur Schmerzlinderung und Lymphdrainage eingesetzt.
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Förderung der Blutzirkulation und Lymphdrainage
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Schmerzlinderung durch Aktivierung der Hautrezeptoren
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Unterstützung der Muskelaktivität und Bewegungsfreiheit
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Reduktion von Schwellungen und Verspannungen
Kinesiotapes können auch bei der Prävention von Verletzungen und zur Verbesserung der sportlichen Leistung verwendet werden. Sie unterstützen die Muskulatur, indem sie eine sanfte Rückmeldung geben, die den Körper zu einer besseren Haltung und Bewegung anregt.
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Beide Tape-Techniken haben ihre eigenen Anwendungsbereiche und Vorteile. Während klassische Tapes primär zur Stabilisierung und Entlastung eingesetzt werden, fördern Kinesiotapes die Bewegung und Heilung durch ihre elastische Beschaffenheit.
Physikalische
Therapie
Unterstützung durch natürliche Reize
Die physikalische Therapie ist ein wichtiger Bestandteil moderner physiotherapeutischer Behandlungskonzepte. Sie nutzt gezielt natürliche physikalische Reize – wie Wärme, Kälte, Druck, Strom oder mechanische Einwirkung – um Schmerzen zu lindern, die Durchblutung zu fördern und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Diese Anwendungen werden häufig begleitend zur aktiven Therapie eingesetzt, um die Wirkung anderer Behandlungsformen zu verstärken und den Körper auf weitere Maßnahmen vorzubereiten.
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Wärmetherapie (z. B. Fango): Muskelentspannung, Förderung der Durchblutung
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Kältetherapie (z. B. Coolpacks, Eisanwendungen): Schmerzlinderung, Entzündungshemmung
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Elektrotherapie (z. B. TENS, Reizstrom): Schmerzdämpfung, Muskelaktivierung
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Ultraschalltherapie: Tiefenwirksame Mikromassage zur Unterstützung der Heilung bei Gelenk- oder Sehnenproblemen
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Schmerzlinderung
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Muskelentspannung oder -aktivierung
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Förderung der Durchblutung
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Abschwellung bei Verletzungen
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Unterstützung bei chronischen Erkrankungen (z. B. Arthrose, Rheuma)
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Die physikalische Therapie wirkt oft symptomlindernd, bereitet den Körper aber auch optimal auf aktive Bewegungstherapie vor. In Kombination mit anderen physiotherapeutischen Maßnahmen trägt sie wesentlich zur Regeneration und Wiederherstellung körperlicher Funktionen bei.
Stoßwellen-
therapie
Gezielte Impulse zur Schmerzlinderung und Geweberegeneration
Die Stoßwellentherapie ist eine moderne, nicht-invasive Behandlungsmethode zur Linderung von Schmerzen und zur gezielten Förderung von Heilungsprozessen im Bewegungsapparat. Dabei werden hochenergetische Schallwellen (Stoßwellen) gezielt auf schmerzende oder geschädigte Körperregionen gerichtet, um dort Reizreaktionen auszulösen und die Regeneration des Gewebes anzuregen.
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Anregung der Durchblutung und Zellregeneration
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Stimulation von Stoffwechselprozessen im Gewebe
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Auflösung von Verkalkungen
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Linderung chronischer Schmerzen durch Aktivierung körpereigener Heilungsprozesse
Die Behandlung erfolgt ambulant, ist schmerzarm und erfordert keine Medikamente oder chirurgischen Eingriffe.
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Fersensporn / Plantarfasziitis
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Tennis- und Golferellenbogen
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Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
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Achillessehnenbeschwerden
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Triggerpunkte und muskuläre Verhärtungen
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Patellaspitzensyndrom („Jumper’s Knee“)
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Chronische Sehnenansatzreizungen (z. B. Trochanter-Schmerzsyndrom)
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Schneller Einsatz, ohne Operation
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Aktivierung der Selbstheilung
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Kurze Behandlungsdauer
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Langfristige Schmerzlinderung
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Sehr gute Verträglichkeit
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Die Stoßwellentherapie ist besonders geeignet bei chronischen Beschwerden, die auf konservative Maßnahmen bislang nur unzureichend angesprochen haben. Sie kann einzeln oder in Kombination mit anderen physiotherapeutischen Maßnahmen erfolgen – immer individuell abgestimmt auf Ihr Beschwerdebild.
EMTT®
Extrakorporale
Magneto-
transduktions-
therapie
Moderne Zellstimulation bei Schmerzen und Entzündungen
Die Extrakorporale Magnetotransduktionstherapie (EMTT®) ist eine innovative, nicht-invasive Behandlungsmethode zur Therapie von chronischen Schmerzen, Entzündungen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Im Gegensatz zu herkömmlicher Magnetfeldtherapie ermöglicht EMTT® eine deutlich höhere Eindringtiefe und Wirksamkeit durch hochenergetische Magnetfelder mit kurzen Impulsen.
Dabei werden elektromagnetische Impulse gezielt auf die betroffene Körperregion übertragen, um Stoffwechselprozesse auf zellulärer Ebene zu aktivieren und die Selbstheilung des Gewebes zu fördern.
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Anregung des zellulären Energiehaushalts (ATP-Produktion)
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Förderung der Entzündungshemmung und Regeneration
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Linderung chronischer Schmerzen
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Verbesserung der Mikrozirkulation und Zellkommunikation
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Chronische Gelenkschmerzen (z. B. bei Arthrose, Rheuma)
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Nach Operationen für einen schnelleren Heilungsverlauf
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Sehnenentzündungen (Tendinopathien)
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Rückenschmerzen, ISG-Probleme
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Muskel- und Weichteilschmerzen
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Knochenheilungsstörungen, Pseudarthrosen
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Kombinationstherapie bei zellulären Stoffwechselstörungen
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Schmerzfreie, nicht-invasive Anwendung
Kurze Behandlungsdauer (ca. 15–20 Minuten)
Auch bei tief liegenden Geweben wirksam
Kombinierbar mit Stoßwellentherapie (ESWT) für optimalen Effekt
Keine Nebenwirkungen, keine Medikamente erforderlich
EMTT® eignet sich besonders für Patienten mit chronischen oder therapieresistenten Beschwerden, bei denen klassische Physiotherapie allein nicht ausreichend wirksam war. Die Therapie stellt eine effektive Ergänzung zu aktiven Maßnahmen wie Bewegungstherapie und Training dar.
Fragen & Antworten
zum Ablauf der Physiotherapie
Damit der Physiotherapeut eine gründliche Befundung durchführen kann, bring bitte folgende Unterlagen zum Termin mit:
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Deine ärztliche Überweisung
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Ggf. den Arztbrief
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Eventuelle Röntgen- oder MRT-Bilder
Für die Behandlung ist es hilfreich, wenn Du bequeme Kleidung trägst – eine kurze Sporthose und ein Handtuch sind ideal. So kann der Therapeut gezielt an den betroffenen Stellen arbeiten und die Therapie optimal durchführen.
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Zu Beginn steht eine ausführliche Anamnese und eine ganzheitliche Untersuchung im Mittelpunkt. Deine Therapeutin oder Dein Therapeut wird Dir gezielte Fragen stellen und eine genaue Inspektion vornehmen. Zudem werden spezifische Tests durchgeführt, um Deine Beschwerden besser einordnen zu können.
In vielen Fällen folgt bereits eine erste Probebehandlung, bei der erste therapeutische Maßnahmen erprobt werden. Anschließend besprichst Du gemeinsam mit Deiner Therapeutin oder Deinem Therapeuten den weiteren Verlauf der Therapie und es werden konkrete, gemeinsame Ziele formuliert.
Solltest Du einmal einen Termin nicht wahrnehmen können, ist das kein Problem. Bitte sage den Termin jedoch mindestens 24 Stunden vorher ab – entweder telefonisch oder per E-Mail.
Falls Du Dich nicht rechtzeitig abmeldest, wird die versäumte Therapieeinheit in voller Höhe berechnet. Wir bitten Dich daher, Termine immer rechtzeitig abzusagen, damit wir gegebenenfalls einen Ersatztermin für eine andere Patientin oder einen anderen Patienten anbieten können.
Die Abrechnung der Physiotherapie erfolgt nach dem Modell eines Wahlarztbesuchs. Nach Abschluss Deiner Therapie erhältst Du eine Honorarnote für die durchgeführten Therapieeinheiten. Die zuständige Gebietskrankenkasse erstattet Dir einen üblichen Teilbetrag der Kosten zurück. Falls Du eine Unfall- oder Zusatzversicherung hast, übernimmt diese in der Regel den Differenzbetrag.
Da wir nicht direkt mit Deiner Krankenkasse abrechnen können, ist es erforderlich, die Rechnung zunächst selbst zu begleichen. Um eine Rückerstattung zu erhalten, reiche bitte die Honorarnote zusammen mit der ärztlichen Verordnung, der unterzeichneten Leistungsaufstellung und einer Zahlungsbestätigung Deiner Bank bei Deiner Gebietskrankenkasse oder Deiner Unfall- bzw. Zusatzversicherung ein.